a1) 03/2020 "Obwohl wir davon ausgehen, dass wir für unsere mRNA-basierten Produktkandidaten in den Vereinigten Staaten und in der Europäischen Union BLAs (Biologics License Applications) einreichen werden, wurden mRNA-Therapien als Gentherapeutika eingestuft."
SEC Filing | BioNTech. (2020, März 31). https://investors.biontech.de/financials-filings/sec-filings/
https://investors.biontech.de/static-files/ab71fa6c-64dd-43e4-bf0f-bbecd5a0694d
a2) 10/2020 "Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt eingestuft."
a3) 11/2020 "Durch die Verkürzung üblicher Beobachtungszeiträume erhöht sich das Risiko, dass Nebenwirkungen während der klinischen Prüfung unerkannt bleiben. Somit tangieren die beschleunigten Testphasen auch die gesundheitspolitische Verantwortung bei der staatlichen Vorsorge. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass derzeit fast alle Impfstoffe an jüngeren Erwachsenen und nicht an älteren Menschen mit deutlich höherem Risiko für schwere Verläufe getestet werden."
Zur Entwicklung Genetischer Impfstoffe Gegen SARS-CoV-2 – Technologische Ansätze Sowie Klinische Risiken Als Folge Verkürzter Prüfphasen | Der Arzneimittelbrief. (2020, November 1).
https://der-arzneimittelbrief.com/artikel/2020/zur-entwicklung-genetischer-impfstoffe-gegen-sars-cov-2-technologische-ansaetze-sowie-klinische-risiken-als-folge-verkuerzter-pruefphasen
a4) 08/2025 US-Packungsbeilage von Comirnaty (BioNTech) (Version August 2025): "COMIRNATY wurde nicht auf sein Potenzial hin untersucht, Karzinogenität, Genotoxizität oder Beeinträchtigungen der männlichen Fruchtbarkeit zu verursachen."
Research, C. for B. E. and. (2025). COMIRNATY. FDA. https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/comirnaty
b1) 02/2021 "Die Änderungen im Entwicklungsprozess wurden angemessen zusammengefasst. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte wurden zwei Wirkstoffprozesse verwendet:
Prozess 1 (klinisches Studienmaterial) und Prozess 2 (kommerzieller Prozess).
Details zu den Prozessunterschieden, die Begründung für die Änderungen und die Ergebnisse einer Vergleichbarkeitsstudie werden bereitgestellt."
Assessment report Comirnaty
Common name: COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)
Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
b2) 05/2024 "Im Fall des COVID-19-mRNA-Impfstoffs Comirnaty® von BioNTech/Pfizer (BNT162b2) (Mainz, Deutschland) werden diese Templates durch Plasmide hergestellt, die aus Bakterienkulturen gewonnen werden [1]. Comirnaty® weist daher eine besondere Eigenschaft auf: Aufgrund des Herstellungsprozesses sind DNA-Verunreinigungen möglich; dies kann für alle gentechnisch hergestellten Arzneimittel relevant sein, ist aber ansonsten selten ein Problem [2]."
König, B., & Kirchner, J. O. (2024). Methodological Considerations Regarding the Quantification of DNA Impurities in the COVID-19 mRNA Vaccine Comirnaty®. Methods and Protocols, 7(3), Article 3. https://doi.org/10.3390/mps7030041
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38804335/
c1) 09/2022 Auszüge aus einem Interview des ehemaligen Präsidenten des PEI, Prof. Dr. Klaus Cichutek, mit der Berliner Zeitung:
"Das Paul-Ehrlich-Institut oder eine andere amtliche Arzneimitteluntersuchungsstelle (Official Medicines Control Laboratory, OMCL) in Europa prüft selbst experimentell Proben jeder Charge von COVID-19-Impfstoffen und überprüft die Chargenprüfungsergebnisse des Herstellers...
Der jeweilige Hersteller sendet zufällig ausgewählte Impfstoffproben aus der laufenden Produktions-Charge an das experimentell prüfende OMCL-Labor, beispielsweise das Paul-Ehrlich-Institut...
Zudem findet auch eine finale Chargenprüfung durch das Unternehmen statt...
Das Paul-Ehrlich-Institut führt den Test gemäß der „Official Control Authoritiy Batch Release (OCABR)“-Richtlinie für mRNA-Impfstoffe durch. Das bedeutet: Visuelle Kontrolle, Identitätsprüfung, Wirksamkeitsprüfung im Labor (Potency Assay) (mRNA-Konzentration/ mRNA-Verkapselung), Integrität (intakte mRNA)...
Berliner Zeitung: Prüft das PEI, ob in den freigegebenen Chargen Reste von DNA vorhanden sind? Die Professoren sagen, DNA, im Unterschied zu RNA, sollte nicht drin sein.
Prof. Klaus Cichutek: Das ist eine Prüfung, die seitens der Hersteller erfolgt."
Maier, M. (2022, September 2). Paul-Ehrlich-Institut: Präsident beantwortet Fragen zu Impf-Nebenwirkungen. Berliner Zeitung. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/paul-ehrlich-institut-praesident-beantwortet-fragen-zu-impf-nebenwirkungen-li.262815
c2) 11/2024 "Insgesamt bestätigt diese Arbeit, dass in den getesteten Impfstoffchargen eine erhebliche Menge an Impfstoff-DNA vorhanden war, die über den empfohlenen Werten liegt (kritischer Bewertungsbericht des Rapporteur Rolling Review, 2020; Klinman et al., 2010). Frühere Ergebnisse müssen in größerem Maßstab bestätigt werden, was technisch sehr einfach durchzuführen ist, indem eine große Anzahl von Impfstoffampullen aus verschiedenen Chargen in verschiedenen Labors weltweit untersucht wird."
Raoult, D. (2024). Confirmation of the presence of vaccine DNA in the Pfizer anti-COVID-19 vaccine. https://hal.science/hal-04778576
c3) 12/2024 "Wir haben den RNA- und DNA-Gehalt dieser Fläschchen weiter analysiert und nach der RNase-A-Verdauung in allen Chargen große Mengen an DNA mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis festgestellt. Dies liegt weit über der von internationalen Aufsichtsbehörden festgelegten maximal zulässigen Konzentration von 10 ng pro klinischer Dosis."
Kämmerer U, Schulz V, Steger K. BioNTech RNA-Based COVID-19 Injections Contain Large Amounts Of Residual DNA Including An SV40 Promoter/Enhancer Sequence. Science, Public Health Policy and the Law. 2024 Dec 03; v5.2019-2024
https://publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence/
c4) 12/2024 "Diese zugelassenen Impfstoffe enthalten jedoch Rest-DNA in einer Menge, die 10 ng pro Dosis übersteigt. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine strenge und transparente Überwachung von DNA-Verunreinigungen dazu beitragen kann, das Vertrauen der Öffentlichkeit in mRNA-Impfstoffe zu stärken...
Das potenzielle Gesundheitsrisiko durch kleine DNA-Restfragmente ist derzeit nicht bekannt. Theoretisch können DNA-Fragmente direkt in das Genom des Wirts integriert werden, wodurch das Risiko einer Insertionsmutagenese steigt. Alternativ können DNA-Fragmente Onkogene enthalten, die bei Eindringen in Wirtszellen Karzinogenese auslösen können."
Wang, T. J., Kim, A., & Kim, K. (2024). A rapid detection method of replication-competent plasmid DNA from COVID-19 mRNA vaccines for quality control. Journal of High School Science, 8(4), 427–439. https://doi.org/10.64336/001c.127890
c5) 08/2025 "Diese Daten belegen das Vorhandensein von Milliarden bis Hunderten von Milliarden DNA-Molekülen pro Dosis in den getesteten modRNA-COVID-19-Produkten...
Unsere Ergebnisse verstärken die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit und stellen die Relevanz von Richtlinien in Frage, die vor der Einführung einer effizienten Transfektion mit LNPs konzipiert wurden. Trotz einiger offensichtlicher Einschränkungen fordern wir dringend, dass unsere Arbeit unter forensischen Bedingungen wiederholt und die Richtlinien überarbeitet werden, um der hocheffizienten DNA-Transfektion und der kumulativen Dosierung Rechnung zu tragen."
Speicher, D. J., Rose, J., & McKernan, K. (2025). Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter-enhancer sequences in Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada. Autoimmunity, 58(1), 2551517. https://doi.org/10.1080/08916934.2025.2551517
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/08916934.2025.2551517
a1) 11/2024 Download der Verdachtsfallmeldungen auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes:
b1) 02/2024 "Basierend auf frühen Daten aus klinischen Studien wurden diese Impfstoffe als sicher und wirksam für alle Bevölkerungsgruppen eingestuft. Die neuesten Daten geben jedoch Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe. Hier gehen wir auf einige der bisher festgestellten Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken ein."
Igyártó, B. Z., & Qin, Z. (2024). The mRNA-LNP vaccines—The good, the bad and the ugly? Frontiers in Immunology, 15, 1336906.
https://doi.org/10.3389/fimmu.2024.1336906 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38390323/
b2) 08/2025 "Überzeugende Beweise zeigen, dass SARS-CoV-2 und SARS-CoV-2-modifizierte mRNA-Biologika/Impfstoffe Produkte der Gain-of-Function-Forschung (GOF) sind, deren genomische Merkmale und Impfstoffergebnisse eher auf gezielte Manipulation als auf natürliche Evolution hindeuten. Diese Impfstoffe sind keineswegs harmlos, sondern haben tiefgreifende Schäden verursacht, indem sie fast jedes System des menschlichen Körpers gestört und zu einer beispiellosen Morbidität und Mortalität beigetragen haben. Von Autoimmunerkrankungen und Herz-Kreislauf-Katastrophen bis hin zu Schwangerschaftskomplikationen und aggressiven Krebserkrankungen – das Muster der systemischen Toxizität kann nicht als Zufall abgetan werden."
Zywiec, Andrew & Mavrakakis, Irene & McCullough, Peter & Hulscher, Nicolas & Kheriaty, Aaron & Marik, Paul & Thorp, James & Villa, Marivic & Rixey, Charles & Macie, Lt & Hudson, Abraxas. (2025). COVID-19 Injections: Harms and Damages, a Non-Exhaustive Conclusion. 30. 80-89.
https://www.researchgate.net/publication/395021810_COVID-19_Injections_Harms_and_Damages_a_Non-Exhaustive_Conclusion
c1) 09/2022 In einer Publikation aus dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass zwischen 230 (Alter 80+) und 93.000 (Alter 18-29) Menschen geimpft werden müssen, um einen Covid-bedingten Todesfall zu verhindern:
"In der nicht-älteren Bevölkerung liegt die „Anzahl der zu behandelnden Personen“, um einen einzigen Todesfall zu verhindern, bei mehreren Tausend."
Malhotra, A. (2022). Curing the pandemic of misinformation on COVID-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine—Part 1. Journal of Metabolic Health, 5(1), Article 1. https://doi.org/10.4102/jir.v5i1.71
https://journalofmetabolichealth.org/index.php/jmh/article/view/71
c2) 01/2023 Der NHS (National Health Service) in UK hat im Frühjahr 2023 berechnet, dass zwischen 300 (Altersgruppe 70+ Jahre) und 34.200 (Altersgruppe 5-11 Jahre) Grundimmunisierungen notwendig sind, um eine einzige Covid-bedingte Hospitalisierung zu vermeiden. Um eine schwere Hospitalisierung ("severe hospitalization") zu vermeiden, waren je nach Altersgruppe zwischen 2.500 (Alter 70+) und 112.200 (Alter 5-11) Grundimmunisierungen notwendig.
Appendix 1: Estimation of number needed to vaccinate to prevent a COVID-19 hospitalisation for primary vaccination, booster vaccination (3rd dose), autumn 2022 and spring 2023 booster for those newly in a risk group. (o. J.). GOV.UK. Abgerufen 24. August 2025, von https://www.gov.uk/government/publications/covid-19-vaccination-programme-for-2023-jcvi-interim-advice-8-november-2022/appendix-1-estimation-of-number-needed-to-vaccinate-to-prevent-a-covid-19-hospitalisation-for-primary-vaccination-booster-vaccination-3rd-dose-au
d1) 12/2022 "Um eine COVID-19-Krankenhausaufnahme über einen Zeitraum von 6 Monaten zu verhindern, müssen schätzungsweise 31.207 bis 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren eine dritte mRNA-Impfung erhalten. Booster-Impfungen für junge Erwachsene dürften einen Netto-Schaden verursachen: Pro verhinderter COVID-19-Krankenhausaufnahme erwarten wir mindestens 18,5 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse durch mRNA-Impfstoffe, darunter 1,5 bis 4,6 Fälle von Booster-assoziierter Myoperikarditis bei Männern (die in der Regel eine Krankenhausbehandlung erfordern). Wir rechnen außerdem mit 1.430 bis 4.626 Fällen von Reaktogenität des Grades ≥3, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen (in der Regel jedoch keine Krankenhausbehandlung erfordern)."
Bardosh, K., Krug, A., Jamrozik, E., Lemmens, T., Keshavjee, S., Prasad, V., Makary, M. A., Baral, S., & Høeg, T. B. (2024). COVID-19 vaccine boosters for young adults: A risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities. Journal of Medical Ethics, 50(2), 126–138. https://doi.org/10.1136/jme-2022-108449
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36600579/
a1) 03/2022 "Im Gegensatz zu gestörten Keimzentren (GCs) in Lymphknoten während einer Infektion stimuliert die mRNA-Impfung in einigen Fällen bis zu 8 Wochen nach der Impfung robuste GCs, die Impfstoff-mRNA und Spike-Antigen enthalten."
Röltgen, K., Nielsen, S. C. A., Silva, O., Younes, S. F., Zaslavsky, M., Costales, C., Yang, F., Wirz, O. F., Solis, D., Hoh, R. A., Wang, A., Arunachalam, P. S., Colburg, D., Zhao, S., Haraguchi, E., Lee, A. S., Shah, M. M., Manohar, M., Chang, I., … Boyd, S. D. (2022). Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination. Cell, 185(6), 1025-1040.e14. https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35148837/
a2) 08/2023 187 Tage:
"Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der analysierten biologischen Proben gefunden, und sein Vorhandensein war unabhängig vom SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter. Die minimale und maximale Zeit, zu der PP-Spike nach der Impfung nachgewiesen wurde, betrug 69 bzw. 187 Tage."
Brogna, C., Cristoni, S., Marino, G., Montano, L., Viduto, V., Fabrowski, M., Lettieri, G., & Piscopo, M. (2023). Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms. Proteomics. Clinical Applications, 17(6), e2300048. https://doi.org/10.1002/prca.202300048
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37650258/
a3) 04/2024 "Trotz ihrer weltweiten Verwendung ist nur sehr wenig darüber bekannt, wie sich Nukleosidmodifikationen in mRNA-Sequenzen auf deren Abbau, Transkription und Proteinsynthese auswirken…
In Wirklichkeit berichten klinische Studien nun, dass modifizierte SARS-CoV-2-mRNA routinemäßig bis zu einem Monat nach der Injektion bestehen bleibt und in Herz- und Skelettmuskeln an Stellen mit Entzündungen und Fibrosen nachgewiesen werden kann, während das rekombinante Spike-Protein etwas mehr als ein halbes Jahr im Blut verbleiben kann."
Boros, L. G., Kyriakopoulos, A. M., Brogna, C., Piscopo, M., McCullough, P. A., & Seneff, S. (2024). Long-lasting, biochemically modified mRNA, and its frameshifted recombinant spike proteins in human tissues and circulation after COVID-19 vaccination. Pharmacology Research & Perspectives, 12(3), e1218. https://doi.org/10.1002/prp2.1218
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38867495/
a4) 02/2025 709 Tage:
"Nachweisbares S1 wurde im Plasma von 348 Teilnehmern gefunden, die zwischen 26 und 709 Tagen nach der letzten bekannten Exposition lagen."
Bhattacharjee, B., Lu, P., Monteiro, V. S., Tabachnikova, A., Wang, K., Hooper, W. B., Bastos, V., Greene, K., Sawano, M., Guirgis, C., Tzeng, T. J., Warner, F., Baevova, P., Kamath, K., Reifert, J., Hertz, D., Dressen, B., Tabacof, L., Wood, J., … Iwasaki, A. (2025). Immunological and Antigenic Signatures Associated with Chronic Illnesses after COVID-19 Vaccination (S. 2025.02.18.25322379). medRxiv. https://doi.org/10.1101/2025.02.18.25322379
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.18.25322379v2
a5) 04/2025 17 Monate:
"Bei 43,8 % der geimpften Patienten wurde eine Spike-Protein-Expression nachgewiesen, die vorwiegend in der Intima der Hirnarterien lokalisiert war, und zwar sogar noch bis zu 17 Monate nach der Impfung."
Ota, N., Itani, M., Aoki, T., Sakurai, A., Fujisawa, T., Okada, Y., Noda, K., Arakawa, Y., Tokuda, S., & Tanikawa, R. (2025). Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination. Journal of Clinical Neuroscience, 136. https://doi.org/10.1016/j.jocn.2025.111223
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40184822/
a6) 04/2025 245 Tage: "Die Durchflusszytometrie wies S1 in nicht-klassischen Monozyten (NCM: 11/12 Patienten) und intermediären Monozyten (IM: 8/12) bis zu 245 Tage nach der Impfung nach, wobei LC-MS S1-, S2- und mutierte S1-Peptide in allen Impfstofftypen bestätigte – im Gegensatz zu PASC, wo nur S1 nachgewiesen wurde."
Patterson, B. K., Yogendra ,Ram, Francisco ,Edgar B., Guevara-Coto ,Jose, Long ,Emily, Pise ,Amruta, Osgood ,Eric, Bream ,John, Kreimer ,Mark, Jeffers ,Devon, Beaty ,Christopher, Vander Heide ,Richard, & and Mora-Rodríguez, R. A. (2025). Detection of S1 spike protein in CD16+ monocytes up to 245 days in SARS-CoV-2-negative post-COVID-19 vaccine syndrome (PCVS) individuals. Human Vaccines & Immunotherapeutics, 21(1), 2494934. https://doi.org/10.1080/21645515.2025.2494934
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40358138/
b1) 12/2020 "die Häufigkeit von Anaphylaxie im Zusammenhang mit dem Pfizer SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff scheint etwa zehnmal so hoch zu sein wie die Häufigkeit, die bei allen bisherigen Impfstoffen gemeldet wurde, nämlich etwa 1 von 100.000 im Vergleich zu 1 von 1.000.000, der bekannten und stabilen Häufigkeit von Anaphylaxie im Zusammenhang mit anderen Impfstoffen."
Castells, M. C., & Phillips, E. J. (2021). Maintaining Safety with SARS-CoV-2 Vaccines. New England Journal of Medicine, 384(7), 643–649. https://doi.org/10.1056/NEJMra2035343
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33378605/
c1) 01/2021 Bereits im Januar 2021 hat die australische Zulassungsbehörde TGA einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass sich die mRNA von BNT162b2 (BioNTech) im ganzen Körper verteilt (präklinische Daten).
Nonclinical Evaluation Report
BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATYTM)
Submission No: PM-2020-05461-1-2
Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd
January 2021
https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
d1) 08/2024 Geimpft - gestorben
Histo Atlas. (o. J.). Abgerufen 23. August 2025, von https://www.histo-atlas.com/
1) 08/2022 "Die bei diesen geimpften Herzen beobachtete Myokardschädigung unterscheidet sich von einer typischen Myokarditis und ähnelt in ihrem Erscheinungsbild am ehesten einer durch Katecholamine vermittelten Stresskardiomyopathie (toxische Kardiomyopathie). Das Verständnis, dass sich diese Fälle von einer typischen Myokarditis unterscheiden und dass eine Zytokinsturm eine bekannte Rückkopplungsschleife mit Katecholaminen aufweist, kann als Orientierungshilfe für Screening und Therapie dienen."
Gill, J. R., Tashjian, R., & Duncanson, E. (2022). Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in 2 Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose. Archives of Pathology & Laboratory Medicine, 146(8), 925–929. https://doi.org/10.5858/arpa.2021-0435-SA
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35157759/
2) 03/2023 "Die Histologie zeigte eine fleckige interstitielle T-Lymphozyten-Infiltration des Myokards, vorwiegend der CD4-positiven Untergruppe, verbunden mit einer leichten Myozyten-Schädigung. Insgesamt deuteten die Autopsiebefunde auf einen Tod aufgrund einer akuten arrhythmogenen Herzinsuffizienz hin. Somit kann eine Myokarditis eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein."
Schwab, C., Domke, L.M., Hartmann, L. et al. Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination. Clin Res Cardiol (2022). https://doi.org/10.1007/s00392-022-02129-5
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36436002/
3) 08/2024 Geimpft - gestorben
Histo Atlas. (o. J.). Abgerufen 23. August 2025, von https://www.histo-atlas.com/
a1) 08/2023 „In dieser narrativen Übersicht haben wir die Rolle des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, insbesondere der S1-Untereinheit, als pathogen nachgewiesen. Es ist nun auch offensichtlich, dass im Körper weit verteilte Spike-Proteine, die durch mRNA- und Adenovektor-DNA-Gencodes produziert werden, eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Die zugrunde liegenden pathophysiologischen und biochemischen Mechanismen werden derzeit aufgeklärt. Die Lipid-Nanopartikel-Träger für die mRNA- und Novavax-Impfstoffe haben ebenfalls pathologische proinflammatorische Eigenschaften.“
Parry, P. I., Lefringhausen, A., Turni, C., Neil, C. J., Cosford, R., Hudson, N. J., & Gillespie, J. (2023). „Spikeopathy“: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA. Biomedicines, 11(8), 2287. https://doi.org/10.3390/biomedicines11082287
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37626783/
b1) 01/2023 "Es wurde nachgewiesen, dass sich die Expressionsstärke zahlreicher miRNAs nach einer COVID-19-Impfung verändert. Somit könnten die veränderten Expressionsstärken zirkulierender miRNAs den Schweregrad der Erkrankung nach einer Ansteckung beeinflussen. Von SARS-CoV-2 kodierte miRNAs können die Immunantwort des Wirts beeinflussen. Es ist anzunehmen, dass die gestörte Expression dieser kleinen Moleküle zum Ausbruch anderer längerfristiger Erkrankungen beitragen kann. Die Dysregulation des miRNA-Spektrums des Wirts, das die Expression mehrerer Gene moduliert, kann direkt oder indirekt die Entstehung von Krebs beeinflussen. Tatsächlich können verschiedene miRNAs als Onkogene oder Tumorsuppressorgene fungieren. Jüngste Studien haben beispielsweise gezeigt, dass miRNA-451 (miR-451), das nach einer COVID-19-Impfung herunterreguliert wird, an verschiedenen physiologischen und pathologischen Prozessen des Menschen beteiligt ist."
Stati, G., Amerio, P., Nubile, M., Sancilio, S., Rossi, F., & Di Pietro, R. (2023). Concern about the Effectiveness of mRNA Vaccination Technology and Its Long-Term Safety: Potential Interference on miRNA Machinery. International Journal of Molecular Sciences, 24(2), 1404. https://doi.org/10.3390/ijms24021404
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36674919/
b2) 05/2024 "Das SARS-CoV-2-Spike-Protein spielt eine Schlüsselrolle bei der Invasion menschlicher Zellen durch SARS-CoV-2, indem es an den Rezeptor Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE2) auf der Oberfläche der menschlichen Wirtszelle bindet. Wir zeigen hier, dass Spike die p53-Transkriptionsaktivität in Wildtyp-p53-exprimierenden Krebszellen verändern kann, basierend auf einer Verringerung der p53-responsiven Reporteraktivität und einer Abnahme ausgewählter p53-Zielmoleküle wie p21(WAF1) oder TRAIL-Todesrezeptor DR5 auf Proteinebene."
Zhang, S., & El-Deiry, W. S. (2024). Transfected SARS-CoV-2 spike DNA for mammalian cell expression inhibits p53 activation of p21(WAF1), TRAIL Death Receptor DR5 and MDM2 proteins in cancer cells and increases cancer cell viability after chemotherapy exposure. Oncotarget, 15, 275–284. https://doi.org/10.18632/oncotarget.28582
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38709242/
b3) 05/2024 "Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe wichtige immunologische Signalwege hemmen und dadurch die frühe Interferon-Signalübertragung beeinträchtigen. Im Rahmen der COVID-19-Impfung sorgt diese Hemmung für eine angemessene Spike-Protein-Synthese und eine verminderte Immunaktivierung. Es gibt Hinweise darauf, dass die Zugabe von 100 % N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanom-Modell das Krebswachstum und die Metastasierung stimulierte, während nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe gegenteilige Ergebnisse hervorriefen, was darauf hindeutet, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung begünstigen könnten."
Rubio-Casillas, A., Cowley, D., Raszek, M., Uversky, V. N., & Redwan, E. M. (2024). Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer? International Journal of Biological Macromolecules, 267, 131427. https://doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2024.131427
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38583833/
c1) 11/2024 "Download der Verdachtsfallmeldungen auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2024-01-01-bis-2024-06-30.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
d1) 08/2025 "Kumulative Berichte zeigten einen stetigen Anstieg beider Karditis-Erkrankungen (Myokarditis & Perikarditis), mit einem starken Anstieg im Jahr 2021 nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe. Bei beiden Erkrankungen machte der COVID-19-mRNA-Impfstoff den größten Anteil der Berichte aus, mit 76,16 % für Myokarditis und 88,15 % für Perikarditis."
Cho, J., Jo, H., Park, J., Oh, J., Kim, H., Kim, S., Lee, H., Jo, Y., Jeong, J., Lee, S., Woo, H. G., Smith, L., López Sánchez, G. F., Rhee, S. Y., Yang, J. M., & Yon, D. K. (2025). Top 10 drugs most frequently associated with adverse events of myocarditis and pericarditis. Scientific Reports, 15(1), 28849. https://doi.org/10.1038/s41598-025-13234-6
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40770014/
a1) 04/2023 "Der bivalente COVID-19-Impfstoff, der Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter verabreicht wurde, bot insgesamt einen mäßigen Schutz gegen COVID-19, während die BA.4/5-Linien die dominierenden zirkulierenden Stämme waren, weniger Schutz, wenn die BQ-Linien dominant waren, und keine Wirksamkeit, wenn die XBB-Linien dominant waren."
Shrestha, N. K., Burke, P. C., Nowacki, A. S., Simon, J. F., Hagen, A., & Gordon, S. M. (2023). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine. Open Forum Infectious Diseases, 10(6), ofad209. https://doi.org/10.1093/ofid/ofad209
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37274183/
a2) 12/2024 "Die bereinigten ORs für eine COVID-19-Infektion bei geimpften Personen im Vergleich zu nicht geimpften Personen betrugen 1,85 (95 % KI: 1,33–2,57, p < 0,001).
Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, stieg mit der Anzahl der Impfdosen: eine bis zwei Dosen (OR: 1,63, 95 % KI: 1,08–2,46, p = 0,020), drei bis vier Dosen (OR: 2,04, 95 % KI: 1,35–3,08, p = 0,001) und fünf bis sieben Dosen (OR: 2,21, 95 % KI: 1,07–4,56, p = 0,033)...
Die Studie beobachtete eine höhere gemeldete Inzidenz von COVID-19-Infektionen bei geimpften Personen während der Pandemie, die mit der Anzahl der erhaltenen Impfdosen zunahm. Dieses paradoxe Ergebnis kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst sein, darunter Immunantwortmechanismen wie die antikörperabhängige Verstärkung (ADE) oder die ursprüngliche antigene Sünde, Verhaltensänderungen und das Expositionsrisiko."
Nakatani, E., Morioka, H., Kikuchi, T., Fukushima, M., Nakatani, E., Morioka, H., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2024). Behavioral and Health Outcomes of mRNA COVID-19 Vaccination: A Case-Control Study in Japanese Small and Medium-Sized Enterprises. Cureus, 16(12). https://doi.org/10.7759/cureus.75652
https://www.cureus.com/articles/313843-behavioral-and-health-outcomes-of-mrna-covid-19-vaccination-a-case-control-study-in-japanese-small-and-medium-sized-enterprises#!/
a3) 03/2025 "Die Teilnehmer (91,3 % männlich; Durchschnittsalter 69,9 Jahre) umfassten 587.137 Paare aus geimpften und nicht geimpften Personen. Über einen mittleren Nachbeobachtungszeitraum von 176 Tagen (Bereich: 118 bis 211 Tage) betrug die VE (Vaccine Effectiveness) −3,26 % (95 % KI, −6,78 % bis −0,22 %) gegen eine dokumentierte SARS-CoV-2-Infektion, 16,64 % (KI, 6,47 % bis 25,77 %) gegen SARS-CoV-2-assoziierte Krankenhausaufenthalte und 26,61 % (KI, 5,53 % bis 42,32 %) gegen SARS-CoV-2-assoziierte Todesfälle. Bei einer Schätzung nach 60, 90 bzw. 120 Tagen zeigte die VE gegen dokumentierte Infektionen (14,21 %, 7,29 % und 3,15 %), Krankenhausaufenthalte (37,57 %, 30,84 % und 25,25 %) bzw. Todesfällen (54,24 %, 44,33 % und 30,25 %) eine erhebliche Abnahme."
Ioannou, G. N., Berry, K., Rajeevan, N., Li, Y., Yan, L., Huang, Y., Lin, H.-M., Bui, D., Hynes, D. M., Rowneki, M., Bohnert, A., Boyko, E. J., Iwashyna, T. J., Maciejewski, M. L., Smith, V. A., Berkowitz, T. S. Z., O’Hare, A. M., Viglianti, E. M., Aslan, M., & Bajema, K. L. (2025). Effectiveness of the 2023-to-2024 XBB.1.5 COVID-19 Vaccines Over Long-Term Follow-up: A Target Trial Emulation. Annals of Internal Medicine, 178(3), 348–359. https://doi.org/10.7326/ANNALS-24-01015
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39903865/
a4) 04/2025 "Erhöhte IgG4-Spiegel und höhere Verhältnisse von nicht-zytophilen zu zytophilen Antikörpern nach der Auffrischungsimpfung waren signifikant mit einem erhöhten Risiko für Durchbruchinfektionen assoziiert.
Darüber hinaus korrelierte ein erhöhtes Verhältnis von nicht-zytophilen zu zytophilen Antikörpern mit einer verminderten Funktionalität, einschließlich der Neutralisierung.
Diese Ergebnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der IgG4-Induktion durch mRNA-Impfung und einem höheren Risiko für Durchbruchsinfektionen hin, was weitere Untersuchungen zu Impfstrategien erforderlich macht, um einen nachhaltigen Schutz zu gewährleisten."
Pérez, C. M., Ruiz-Rius, S., Ramírez-Morros, A., Vidal, M., Opi, D. H., Santamaria, P., Blanco, J., Vidal-Alaball, J., Beeson, J. G., Molinos-Albert, L. M., Aguilar, R., Ruiz-Comellas, A., Moncunill, G., & Dobaño, C. (2025). Post-vaccination IgG4 and IgG2 class switch associates with increased risk of SARS-CoV-2 infections. Journal of Infection, 90(4). https://doi.org/10.1016/j.jinf.2025.106473
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40113142/
a5) 08/2025 "In beiden Analysen zeigen wir, dass mehr SARS-CoV-2-Impfungen mit einem höheren Risiko für grippeähnliche Atemwegserkrankungen und Arbeitsausfälle verbunden sind. Bei grippeähnlichen Atemwegserkrankungen ist der Zusammenhang stärker mit einem kürzeren zeitlichen Abstand zur Impfung als mit der Anzahl der Impfungen, was darauf hindeutet, dass die Wirkung mit der Zeit nachlässt...
Aufgrund unserer Daten kommen wir zu dem Schluss, dass eine SARS-CoV-2-Auffrischungsimpfung nicht zum Schutz des Gesundheitspersonals in einer Situation nach der Pandemie beiträgt. Eine SARS-CoV-2-Impfung kann sogar vorübergehend die Wahrscheinlichkeit einer symptomatischen Infektion und von Arbeitsausfällen erhöhen."
Dörr, T., Lacy, J., Ballouz, T., Cusini, A., Grässli, F., Haile, S., Kocan, E., Möller, J. C., Puhan, M. A., Schlegel, M., von Kietzell, M., Rütti, M., Stocker, R., Vuichard Gysin, D., Kahlert, C. R., Kuster, S. P., & Kohler, P. (2025). Association of SARS-CoV-2 vaccination status with risk of influenza-like illness and loss of workdays in healthcare workers. Communications Medicine, 5(1), 347. https://doi.org/10.1038/s43856-025-01046-8
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12335509/
b1) 04/2022 "SARS-CoV-2-naive Geimpfte hatten ein 13,06-fach erhöhtes Risiko (95 %-Konfidenzintervall [KI], 8,08–21,11) für eine Durchbruchsinfektion mit der Delta-Variante im Vergleich zu nicht geimpften, zuvor infizierten Personen, wenn das erste Ereignis (Infektion oder Impfung) im Januar und Februar 2021 auftrat. Das erhöhte Risiko war auch für symptomatische Erkrankungen signifikant.
Wenn man eine Infektion zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen März 2020 und Februar 2021 zulässt, wurde ein Nachweis für eine nachlassende natürlich erworbene Immunität nachgewiesen, obwohl SARS-CoV-2-naive Geimpfte immer noch ein 5,96-fach (95 % CI: 4,85–7,33) erhöhtes Risiko für eine Durchbruchsinfektion und ein 7,13-fach (95 % CI: 5,51–9,21) erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung hatten."
Gazit, S., Shlezinger, R., Perez, G., Lotan, R., Peretz, A., Ben-Tov, A., Herzel, E., Alapi, H., Cohen, D., Muhsen, K., Chodick, G., & Patalon, T. (2022). Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Naturally Acquired Immunity versus Vaccine-induced Immunity, Reinfections versus Breakthrough Infections: A Retrospective Cohort Study. Clinical Infectious Diseases, 75(1), e545–e551. https://doi.org/10.1093/cid/ciac262
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35380632/
1) 10/2023 Auszug aus einem Brief der EMA-Direktorin Emer Cooke an Mitglieder des Europäischen Parlaments:
"Sie geben an, dass die Impfstoffe gemäß den zugelassenen Indikationen „nur Personen verabreicht werden sollten, die persönlichen Schutz suchen, und dass sie nicht zum Zweck der Verringerung der Übertragungs- oder Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind“. Sie geben auch an, dass die zugelassene Indikation nicht mit den von „Pharmaunternehmen, Politikern und Angehörigen der Gesundheitsberufe“ beworbenen Verwendungszwecken übereinstimmt.
Sie weisen zu Recht darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen gelten nur für den Schutz der geimpften Personen. In den Produktinformationen zu COVID-19-Impfstoffen wird eindeutig angegeben, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA zur Zulassung der Impfstoffe auf den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen."
2) 10/2021 "Dennoch weisen vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche maximale Viruslast auf wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion in häuslichen Umgebungen effizient übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen."
Singanayagam, A., Hakki, S., Dunning, J., Madon, K. J., Crone, M. A., Koycheva, A., Derqui-Fernandez, N., Barnett, J. L., Whitfield, M. G., Varro, R., Charlett, A., Kundu, R., Fenn, J., Cutajar, J., Quinn, V., Conibear, E., Barclay, W., Freemont, P. S., Taylor, G. P., … Lackenby, A. (2022). Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: A prospective, longitudinal, cohort study. The Lancet Infectious Diseases, 22(2), 183–195. https://doi.org/10.1016/S1473-3099(21)00648-4
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34756186/
3) 10/2021 RKI-Protokoll, 29. Oktober 2021:
"FAQ zum Übertragungsrisiko durch Geimpfte muss geändert werden. Bisher sinngemäß, dass es aus PH (Public Health)-Sicht vernachlässigbar sei."
https://rki-transparenzbericht.de/
4) 09/2022 "Wir konnten keinen signifikanten Einfluss des Impfstatus allein auf den Ct-Wert feststellen, auch nicht unter Berücksichtigung des Impfstoffprodukts oder des Geschlechts. Bei der Untersuchung einer Untergruppe von Proben mit niedrigem Ct-Wert (<25) haben wir in Proben von geimpften und ungeimpften Personen infektiöse Viren in ähnlicher Häufigkeit und mit ähnlichen Titern nachgewiesen. Diese Daten deuten darauf hin, dass geimpfte Personen, die mit Delta-Varianten infiziert sind, infektiöses SARS-CoV-2 ausscheiden können und eine Rolle bei der Verbreitung von COVID-19 spielen könnten."
Riemersma, K. K., Iii, L. A. H., Wilson, N. A., Minor, N., Eickhoff, J., Grogan, B. E., Kita-Yarbro, A., Halfmann, P. J., Segaloff, H. E., Kocharian, A., Florek, K. R., Westergaard, R., Bateman, A., Jeppson, G. E., Kawaoka, Y., O’Connor, D. H., Friedrich, T. C., & Grande, K. M. (2022). Shedding of infectious SARS-CoV-2 despite vaccination. PLOS Pathogens, 18(9), e1010876. https://doi.org/10.1371/journal.ppat.1010876
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36178969/
5) 09/2022 "Unter 26.675 Haushalten (8.568 mit der Omicron-VOC) identifizierten wir 14.140 Sekundärinfektionen innerhalb eines Nachbeobachtungszeitraums von 1 bis 7 Tagen. Die Sekundärinfektionsrate betrug 29 % in Haushalten, die mit Omicron infiziert waren, und 21 % in Haushalten, die mit Delta infiziert waren. Für Omicron war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei Ungeimpften 1,10-mal (95 %-KI: 1,00–1,21) höher, 2,38-mal (95 %-KI: 2,23–2,54) höher für vollständig geimpfte und 3,20-mal (95 %-KI: 2,67–3,83) höher für mit einer Auffrischungsimpfung geimpfte Kontaktpersonen im Vergleich zu Delta. Wir kommen zu dem Schluss, dass der Übergang von Delta zu Omicron VOC in erster Linie durch die Immunumgehung und in geringerem Maße durch eine inhärente Erhöhung der grundlegenden Übertragbarkeit der Omicron-Variante bedingt war."
Lyngse, F. P., Mortensen, L. H., Denwood, M. J., Christiansen, L. E., Møller, C. H., Skov, R. L., Spiess, K., Fomsgaard, A., Lassaunière, R., Rasmussen, M., Stegger, M., Nielsen, C., Sieber, R. N., Cohen, A. S., Møller, F. T., Overvad, M., Mølbak, K., Krause, T. G., & Kirkeby, C. T. (2022). Household transmission of the SARS-CoV-2 Omicron variant in Denmark. Nature Communications, 13(1), 5573. https://doi.org/10.1038/s41467-022-33328-3
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36151099/
a1) 02/2021 Comirnaty (BioNTech) war nie zur Verhinderung eines schweren Verlaufes, sondern nur zur Verhinderung einer Infektion zugelassen. Aussage der EMA (Assessment Report):
"Aktive Immunisierung zur Vorbeugung einer durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung bei Personen ab 16 Jahren. Die Verwendung des Impfstoffs Comirnaty sollte in Übereinstimmung mit den offiziellen Leitlinien erfolgen.“
a2) 12/2023 "Im Vergleich zu den Ungeimpften wiesen diejenigen, die nur ältere Versionen von COVID-19-Impfstoffen erhalten hatten, kein signifikant geringeres Risiko für COVID-19-Erkrankungen auf, einschließlich Krankenhausaufenthalten."
Tartof, S. Y., Slezak, J. M., Frankland, T. B., Puzniak, L., Hong, V., Ackerson, B. K., Stern, J. A., Simmons, S., Jodar, L., & McLaughlin, J. M. (2023). BNT162b2 XBB1.5-adapted Vaccine and COVID-19 Hospital Admissions and Ambulatory Visits in US Adults (S. 2023.12.24.23300512). medRxiv. https://doi.org/10.1101/2023.12.24.23300512
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.12.24.23300512v1
b1) 02/2024 Deutschland:
"Im zweiten und dritten Pandemiejahr ist eine signifikante positive Korrelation zwischen dem Anstieg der Übersterblichkeit und den COVID-19-Impfungen zu beobachten, was dringend weitere Untersuchungen zu möglichen negativen Auswirkungen der COVID-19-Impfungen erforderlich macht."
Kuhbandner, Christof & Reitzner, Matthias. (2024). Differential Increases in Excess Mortality in the German Federal States During the COVID-19 Pandemic. 10.13140/RG.2.2.13098.18880. https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic
b2) 05/2025 Österreich:
"Mit anderen Worten: Eine besonders hohe und steigende Übersterblichkeit tritt sowohl in Regionen als auch in Zeitfenstern mit hohen Impfquoten auf. Ein solches Muster steht im Gegensatz zu der Erwartung, dass COVID-19-Impfungen schwere oder sogar tödliche Verläufe von COVID-19 verhindern und somit die Sterblichkeit senken sollten."
Reitzner, Matthias. (2025). Excess Mortality in Austria during the COVID-19 Pandemic. Austrian Journal of Statistics. 54. 36-58. 10.17713/ajs.v54i4.2032. https://www.researchgate.net/publication/392262994_Excess_Mortality_in_Austria_during_the_COVID-19_Pandemic
c1) 08/2024 Australien:
"Tabelle 3 zeigt ..., dass die überzähligen Todesfälle in signifikantem Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen stehen, wobei der Zusammenhang auf dem 1-Prozent-Niveau signifikant ist... In der zweiten Zeile gibt es eine sehr ähnliche bivariate Regressionsbeziehung zwischen den überzähligen Todesfällen und den Gesamtimpfungen, die auf dem 1-Prozent-Niveau signifikant ist... Die dritte Zeile von Tabelle 3 zeigt, dass es auch einen ähnlichen Zusammenhang zwischen den überzähligen Todesfällen und der kürzlich geimpften Kohorte nach Bundesstaaten gibt, der ebenfalls auf dem 1-Prozent-Niveau signifikant ist...
Diese ersten drei Zeilen der Ergebnisse deuten darauf hin, dass es einen konsistenten Zusammenhang zwischen den überzähligen Todesfällen und den Impfungen gibt."
Allen, David. (2024). The correlation between Australian Excess Deaths by State and Booster Vaccinations. Medical Research Archives. 12. 10.18103/mra.v12i7.5485. https://www.researchgate.net/publication/382807266_The_correlation_between_Australian_Excess_Deaths_by_State_and_Booster_Vaccinations
c2) 01/2023 In einem Zwei-Wochen-Zeitraum wurden die hospitalisierten COVID-19-Fälle sowie die Todesfälle in New South Wales (Australien) nach Impfstatus ausgewertet.
- Von 1.415 hospitaliserten Fällen mit bekanntem Impfstatus waren alle mindestens einmal geimpft, 810 (57%) sogar mindestens viermal.
- Von 105 Fällen mit bekanntem Impfstatus auf der Intensivstation (ICU) waren alle mindestens einmal geimpft, 58 (55%) sogar mindestens viermal.
- Von 88 verstorbenen Fällen mit bekanntem Impfstatus waren 82 (93%) mindestens einmal geimpft, und 6 (7%) ungeimpft. 53 (60%) waren mindestens viermal geimpft.
https://www.health.nsw.gov.au/Infectious/covid-19/Documents/weekly-covid-overview-20221231.pdf
d1) 11/2021 "Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt 0.31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde. Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit."
Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“ – Südthüringer Rundschau • Meinungsfreudig. Unabhängig. Bürgernah. (2021, November 19). https://www.rundschau.info/studie-zur-uebersterblichkeit-je-hoeher-die-impfquote-desto-hoeher-die-uebersterblichkeit/
a1) 04/2023 „Das Risiko einer COVID-19-Infektion variierte auch je nach Anzahl der zuvor erhaltenen COVID-19-Impfstoffdosen. Je höher die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfungen, desto höher das Risiko, an COVID-19 zu erkranken.“
Shrestha, N. K., Burke, P. C., Nowacki, A. S., Simon, J. F., Hagen, A., & Gordon, S. M. (2023). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine. Open Forum Infectious Diseases, 10(6), ofad209. https://doi.org/10.1093/ofid/ofad209
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37274183/
b1) 01/2023 "Hier berichten wir, dass mehrere Monate nach der zweiten Impfung die SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper zunehmend aus nichtentzündlichen IgG4 bestanden, die durch eine dritte mRNA-Impfung und/oder Durchbruchsinfektionen mit SARS-CoV-2-Varianten weiter verstärkt wurden. Die IgG4-Antikörper unter allen Spike-spezifischen IgG-Antikörpern stiegen im Durchschnitt von 0,04 % kurz nach der zweiten Impfung auf 19,27 % kurz nach der dritten Impfung. Diese Induktion von IgG4-Antikörpern wurde nach homologer oder heterologer SARS-CoV-2-Impfung mit adenoviralen Vektoren nicht beobachtet."
Irrgang, P., Gerling, J., Kocher, K., Lapuente, D., Steininger, P., Habenicht, K., Wytopil, M., Beileke, S., Schäfer, S., Zhong, J., Ssebyatika, G., Krey, T., Falcone, V., Schülein, C., Peter, A. S., Nganou-Makamdop, K., Hengel, H., Held, J., Bogdan, C., … Tenbusch, M. (2023). Class switch toward noninflammatory, spike-specific IgG4 antibodies after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Science Immunology, 8(79), eade2798. https://doi.org/10.1126/sciimmunol.ade2798
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36548397/
b2) 05/2023 "Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der nach wiederholter Impfung mit mRNA-Impfstoffen festgestellte Anstieg der IgG4-Spiegel möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Immuntoleranzmechanismus gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen begünstigen könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und bei anfälligen Personen das Krebswachstum und die Autoimmunmyokarditis fördern."
Uversky, V. N., Redwan, E. M., Makis, W., & Rubio-Casillas, A. (2023). IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein. Vaccines, 11(5), 991. https://doi.org/10.3390/vaccines11050991
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37243095/
b3) 12/2024 "Zusammenfassend berichten wir über erhöhte Spike-spezifische IgG4-Spiegel bei Kindern ein Jahr nach der BNT162b2-Impfung, ähnlich wie der bei Erwachsenen beobachtete Effekt. Obwohl unsere Studie aufgrund der geringen Kohortengröße keine Vorhersagen über die Auswirkungen auf Bevölkerungsebene zulässt, gibt sie Einblick in die longitudinale Dynamik der Spike-spezifischen IgG-Subklassenzusammensetzung bei Kindern. IgG4-Reaktionen sollten im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit mehr Beachtung finden, insbesondere im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen."
Kobbe, R., Rau, C., Schulze-Sturm, U., Stahl, F., Fonseca-Brito, L., Diemert, A., Lütgehetmann, M., Addo, M. M., Arck, P., & Weskamm, L. M. (2024). Delayed Induction of Noninflammatory SARS-CoV-2 Spike-Specific IgG4 Antibodies Detected 1 Year After BNT162b2 Vaccination in Children. The Pediatric Infectious Disease Journal, 43(12), 1200. https://doi.org/10.1097/INF.0000000000004488
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39078156/
b4) 07/2025 "Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um die Rolle von IgG4 beim akuten und langfristigen Schutz vor Infektionskrankheiten zu verstehen, da derzeit unklar ist, ob hohe IgG4-Titer Schutz bieten oder natürliche antivirale Reaktionen unterdrücken."
Siebner, A. S., Griesbaum, J., Huus, K. E., Flügge, J., Hopfensperger, K., Michel, T., Schneiderhan-Marra, N., Sauter, D., Kremsner, P. G., Ley, R. E., Dulovic, A., & Esen, M. (2025). Class switch toward IgG2 and IgG4 is more pronounced in BNT162b2 compared to mRNA-1273 COVID-19 vaccinees. International Journal of Infectious Diseases, 159, 107990. https://doi.org/10.1016/j.ijid.2025.107990
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40681092/
a1) 01/2023 "Das Sicherheitsprofil von nukleosidmodifizierter synthetischer mRNA (im Folgenden „nms-mRNA“) ist noch lange nicht vollständig geklärt. Versuche zur Bewertung der Biodistribution, der zellulären Aufnahme, des Endosomen-Escape, der Translationsraten, der funktionellen Halbwertszeit und der Inaktivierungskinetik von synthetischer mRNA, der Raten und Dauer der durch den Impfstoff induzierten Antigenexpression in verschiedenen Zelltypen sowie potenzieller Wechselwirkungen mit dem Wirtsgenom wurden umgangen. Eines der größten Sicherheitsbedenken bei der Einführung von nms-mRNA, wie sie in den beiden zugelassenen mRNA-COVID-19-Impfstoffen enthalten ist, ist die Möglichkeit, dass solche Modifikationen letztendlich zu epigenetischen und/oder genomischen Veränderungen in sich teilenden und nicht teilenden Zellen führen."
Acevedo-Whitehouse, K., & Bruno, R. (2023). Potential health risks of mRNA-based vaccine therapy: A hypothesis. Medical Hypotheses, 171, 111015. https://doi.org/10.1016/j.mehy.2023.111015
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36718314/
a2) 06/2023 "Die Wirkungsweise von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sollte sie als Gentherapieprodukte (GTPs) klassifizieren, aber sie wurden von den Zulassungsbehörden ausgeschlossen. Einige der Tests, denen sie als Impfstoffe unterzogen wurden, haben hinsichtlich Reinheit, Qualität und Chargenhomogenität nicht konforme Ergebnisse erbracht. Die breite und anhaltende Biodistribution von mRNAs und ihren Proteinprodukten, die aufgrund ihrer Klassifizierung als Impfstoffe nur unvollständig untersucht wurde, wirft Sicherheitsfragen auf. Studien nach der Markteinführung haben gezeigt, dass mRNA in die Muttermilch übergeht und nachteilige Auswirkungen auf gestillte Säuglinge haben könnte. Die langfristige Expression, die Integration in das Genom, die Übertragung auf die Keimbahn, der Übergang in Spermien, die Embryo-/Fötus- und Perinataltoxizität, die Genotoxizität und die Tumorigenität sollten angesichts der in Pharmakovigilanz-Datenbanken gemeldeten unerwünschten Ereignisse untersucht werden."
Banoun, H. (2023). mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues. International Journal of Molecular Sciences, 24(13), 10514. https://doi.org/10.3390/ijms241310514
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37445690/
b1) 07/2022 "Es wurden jedoch Nebenwirkungen (AEs) nach der Impfung beobachtet, die mit einer proinflammatorischen Wirkung der verwendeten Lipidnanopartikel oder der verabreichten mRNA (d. h. der Impfstoffformulierung) sowie mit der einzigartigen Beschaffenheit, dem Expressionsmuster, dem Bindungsprofil und den proinflammatorischen Wirkungen der produzierten Antigene – Spike-Protein (S) und/oder dessen Untereinheiten/Peptidfragmente – in menschlichen Geweben oder Organen zusammenhängen könnten."
Trougakos, I. P., Terpos, E., Alexopoulos, H., Politou, M., Paraskevis, D., Scorilas, A., Kastritis, E., Andreakos, E., & Dimopoulos, M. A. (2022). Adverse effects of COVID-19 mRNA vaccines: The spike hypothesis. Trends in Molecular Medicine, 28(7), 542–554. https://doi.org/10.1016/j.molmed.2022.04.007
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35537987/
b2) 08/2023 "Die pharmakokinetische Transfektion durch Körpergewebe, das weit von der Injektionsstelle entfernt ist, durch Lipid-Nanopartikel oder virale Vektorträger bedeutet, dass „Spikeopathie” viele Organe befallen kann. Die entzündlichen Eigenschaften der Nanopartikel, die zum Transport der mRNA verwendet werden; N1-Methylpseudouridin, das zur Verlängerung der synthetischen mRNA-Funktion eingesetzt wird; die weit verbreitete Biodistribution der mRNA- und DNA-Codes und translatierten Spike-Proteine sowie die Autoimmunität durch die Produktion fremder Proteine im menschlichen Körper tragen zu den schädlichen Auswirkungen bei."
Parry, P. I., Lefringhausen, A., Turni, C., Neil, C. J., Cosford, R., Hudson, N. J., & Gillespie, J. (2023). „Spikeopathy“: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA. Biomedicines, 11(8), 2287. https://doi.org/10.3390/biomedicines11082287
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37626783/
b3) 01/2025 "COVID-19-Impfkampagnen auf der ganzen Welt haben grundlegende Standards hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit nicht erfüllt, was zu immer mehr Hinweisen auf erhebliche Schäden geführt hat. Mehr als 81.000 Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und besorgte Bürger, 240 gewählte Regierungsbeamte, 17 Berufsverbände im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Ärzteorganisationen, 2 republikanische Landesparteien, 17 republikanische Kreisparteien und 6 wissenschaftliche Studien aus aller Welt haben den Rückzug der COVID-19-Impfstoffe vom Markt gefordert."
Hulscher N, Bowden M T., McCullough P A.. Review: Calls for Market Removal of COVID-19 Vaccines Intensify as Risks Far Outweigh Theoretical Benefits. Science, Public Health Policy and the Law. 2025 Jan 28; v6.2019-2025 https://publichealthpolicyjournal.com/review-of-calls-for-market-removal-of-covid-19-vaccines-intensify-risks-far-outweigh-theoretical-benefits/
a1) 06/2021 "Seltene schwere allergische Nebenwirkungen wie Anaphylaxie oder andere allergische Reaktionen können nach Impfungen auftreten. Bestätigte allergische Reaktionen auf Impfstoffe können durch Rückstände von nicht-menschlichen Proteinen, Konservierungsstoffen oder Stabilisatoren in der Impfstoffformulierung (auch als Hilfsstoffe bezeichnet) verursacht werden. Es gibt zwei potenzielle allergene/immunogene Hilfsstoffe in COVID-19-Impfstoffen: Polyethylenglykol (PEG) und Polysorbat 80."
Kim, M.-A., Lee, Y. W., Kim, S. R., Kim, J.-H., Min, T. ki, Park, H.-S., Shin, M., Ye, Y.-M., Lee, S., Lee, J., Choi, J.-H., Jang, G. C., & Chang, Y.-S. (2021). COVID-19 Vaccine-associated Anaphylaxis and Allergic Reactions: Consensus Statements of the KAAACI Urticaria/Angioedema/Anaphylaxis Working Group. Allergy, Asthma & Immunology Research, 13(4), 526–544. https://doi.org/10.4168/aair.2021.13.4.526
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8255352/
b1) 10/2022 "Im Herzen waren Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie einer leichten akuten lymphohistiozytären Myokarditis und Vaskulitis vorhanden. Obwohl bei diesem Patienten keine COVID-19-Vorgeschichte vorlag, wurde eine Immunhistochemie auf SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte nur das Spike-Protein, aber kein Nukleokapsidprotein innerhalb der Entzündungsherde sowohl im Gehirn als auch im Herzen nachgewiesen werden, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein des Spike-Proteins eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch genbasierte COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden."
Mörz, M. (2022). A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Vaccines, 10(10), 1651. https://doi.org/10.3390/vaccines10101651
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36298516/
b2) 08/2024 "Schlussfolgerung 7-1: Die Beweislage belegt einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff BNT162b2 und Myokarditis.
Schlussfolgerung 7-2: Die Beweislage belegt einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff mRNA-1273 und Myokarditis."
Bass, A. R., Stratton, K., Kumova, O. K., & Rosenberg, D. (Hrsg.) (with Committee to Review Relevant Literature Regarding Adverse Events Associated with Vaccines, Board on Population Health and Public Health Practice, Health and Medicine Division, & National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine). (2024). Evidence Review of the Adverse Effects of COVID-19 Vaccination and Intramuscular Vaccine Administration. National Academies Press. https://doi.org/10.17226/27746
https://nap.nationalacademies.org/catalog/27746/evidence-review-of-the-adverse-effects-of-covid-19-vaccination-and-intramuscular-vaccine-administration
b3) 08/2025 US-Packungsbeilage von Comirnaty (BioNTech) (Version August 2025):
"Analysen von Postmarketing-Daten aus der Anwendung zugelassener oder genehmigter mRNA-COVID-19-Impfstoffe, darunter COMIRNATY, haben ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis gezeigt, wobei die Symptome in der Regel in der ersten Woche nach der Impfung auftreten. Das beobachtete Risiko war bei Männern im Alter von 12 bis 24 Jahren am höchsten."
Research, C. for B. E. and. (2025). COMIRNATY. FDA. https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/comirnaty
https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/comirnaty
a1) 12/2021 "Hier präsentieren wir Belege dafür, dass die LNPs von Acuitas, die in präklinischen Studien mit nukleosidmodifizierten mRNA-Impfstoffen verwendet werden, bei Mäusen stark entzündungsfördernd wirken. Die intradermale und intramuskuläre Injektion dieser LNPs führte zu schnellen und starken Entzündungsreaktionen, die durch eine massive Neutrophileninfiltration, die Aktivierung verschiedener Entzündungswege und die Produktion verschiedener entzündlicher Zytokine und Chemokine gekennzeichnet waren."
Ndeupen, S., Qin, Z., Jacobsen, S., Bouteau, A., Estanbouli, H., & Igyártó, B. Z. (2021). The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience, 24(12), 103479. https://doi.org/10.1016/j.isci.2021.103479
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34841223/
a2) 09/2022 "Der mRNA-LNP-basierte SARS-CoV-2-Impfstoff ist stark entzündungsfördernd, und seine synthetische ionisierbare Lipidkomponente, die für die Auslösung der Entzündung verantwortlich ist, hat eine lange Halbwertszeit im Körper. Da chronische Entzündungen zu einer Erschöpfung des Immunsystems und zu einer mangelnden Reaktionsfähigkeit führen können, wollten wir die Auswirkungen einer vorherigen Exposition gegenüber mRNA-LNP auf adaptive Immunantworten und die angeborene Immunfitness untersuchen."
Qin, Z., Bouteau, A., Herbst, C., & Igyártó, B. Z. (2022). Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion. PLOS Pathogens, 18(9), e1010830. https://doi.org/10.1371/journal.ppat.1010830
https://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1010830
a3) 04/2024 "Das virale oder Impfstoff-Spike-Protein kann verschiedene schwerwiegende Beeinträchtigungen und Funktionsstörungen im menschlichen Körper hervorrufen, darunter auch MCAS. Letzteres kann durch eine natürliche Infektion mit SARS-CoV-2 ausgelöst oder direkt durch eine Impfung oder Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 induziert werden. Dies geschieht durch eine Funktionsstörung des Renin-Angiotensin-Systems (RAS) und eine Überaktivierung der AT1R- und Toll-like-Rezeptoren (TLR), die die angeborene Immunität (und damit die adaptive oder erworbene Immunität) steuern. Bei Patienten mit diesem Syndrom zeigen Mastzellen eine Hyperaktivierung, wodurch sie übermäßig und unangemessen chemische Mediatoren freisetzen."
Fajloun, Z., Khattar, Z. A., & Sabatier, J.-M. (o. J.). SARS-CoV-2 or Vaccinal Spike Protein can Induce Mast Cell Activation Syndrome (MCAS). Infectious Disorders - Drug Targets, 25(1), 12–14. https://doi.org/10.2174/0118715265319896240427045026
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38693735/
a4) 10/2025 "Nach der Injektion durchlaufen LNPs eine schnelle Biotransformation, einschließlich PEG-Lipid-Abspaltung, Biodistribution und zelluläre Aufnahme, die mit den derzeitigen Analysetechniken nicht vollständig erfasst werden kann.
Wichtig ist, dass die Endosomenflucht, die zur Störung des Endosoms und zur Freisetzung der Nutzlast führt, innerhalb eines engen Zeitfensters stattfindet, oft ineffizient ist und zu einer inkonsistenten Abgabe führt. Darüber hinaus stellen Lipidmetaboliten, Zellmembranmodulation und Adduktbildung schlecht charakterisierte Risiken dar."
Gutschi, Luz & Seger, Falko. (2025). Complexity, unpredictability and safety challenges of lipid nanoparticles -A multidisciplinary narrative review. (2025, Oktober 10). ResearchGate. https://www.researchgate.net/publication/396321059_Complexity_unpredictability_and_safety_challenges_of_lipid_nanoparticles_-A_multidisciplinary_narrative_review
b1) 03/2021 "Wir gehen davon aus, dass SARS-CoV-2 über ACE2-Rezeptoren, die auf BMVEC (human brain microvascular endothelial cells) und NHA (normal human astrocytes) vorhanden sind, in das zentrale Nervensystem (ZNS) eindringt, die Proteine der tight junctions (TJ) verändert, was zu einer Störung der Integrität der Blut-Hirn-Schranke führt, was wiederum eine Neuroinvasion von Mikroglia zur Folge hat. Insgesamt verschlimmert SARS-COV-2 die Neuroinflammation, erhöht den oxidativen Stress und trägt somit zum neuronalen Zelltod bei."
Reynolds, J. L., & Mahajan, S. D. (2021). SARS-COV2 Alters Blood Brain Barrier Integrity Contributing to Neuro-Inflammation. Journal of Neuroimmune Pharmacology: The Official Journal of the Society on NeuroImmune Pharmacology, 16(1), 4–6. https://doi.org/10.1007/s11481-020-09975-y
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33405097/
b2) 06/2025 "Beide Spike-Protein (SP)-Einheiten (aus Infektion und Injektion) interferieren unter anderem mit ACE2 und wirken auf verschiedene Zellen, Gewebe und Organe. Beide SPs sind in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und können akute und chronische neurologische Beschwerden auslösen. Solche SP-assoziierten Pathologien (Spikeopathien) sind weitere neurologische Proteinopathien mit thrombogenem, neurotoxischem, neuroinflammatorischem und neurodegenerativem Potenzial für das menschliche Nervensystem, insbesondere das zentrale Nervensystem. Die potenzielle Neurotoxizität von SP aus ASP muss kritisch untersucht werden, da ASPs (anti-SARS-CoV-2-Produkte) weltweit Millionen von Menschen verabreicht wurden.“
Posa, A. (2025). Spike protein-related proteinopathies: A focus on the neurological side of spikeopathies. Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger, 260, 152662. https://doi.org/10.1016/j.aanat.2025.152662
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40254264/
c1) 04/2024 "Obwohl die langfristigen Auswirkungen des BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoffs auf kardiovaskuläre Ereignisse möglicherweise begrenzt sind, könnte eine endotheliale Dysfunktion zumindest teilweise an thrombotischen Ereignissen beteiligt sein, die relativ früh nach der Covid-19-Impfung auftreten. Darüber hinaus können wir nicht ausschließen, dass die schädlichen Auswirkungen des BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoffs auf die Gefäßfunktion bei Patienten mit fortgeschrittener Atherosklerose stärker sind als bei gesunden Personen und dass die durch die Covid-19-Impfung verursachte Beeinträchtigung der Gefäßfunktion bei diesen Patienten länger anhält."
Yamaji, T., Harada, T., Hashimoto, Y., Nakano, Y., Kajikawa, M., Yoshimura, K., Goto, C., Han, Y., Mizobuchi, A., Yusoff, F. M., Kishimoto, S., Maruhashi, T., Nakashima, A., & Higashi, Y. (2024). Effects of BNT162b2 mRNA Covid-19 vaccine on vascular function. PloS One, 19(4), e0302512. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0302512
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38687730/
d1) 05/2023 Ein Review von 166 Studien in der Fachzeitschrift Vaccines mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ (Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen) fasst die Ergebnisse der Studien zusammen, dass das Risiko an SARS-CoV-2 zu erkranken nach einigen Monaten deutlich erhöht ist. Das IgG4 dämpft das Immunsystem ab, um keine Überreaktion (nach andauernder Alarmbereitschaft nach der dauerhaften Spikeproduktion) zu bewirken.
Uversky, V. N., Redwan, E. M., Makis, W., & Rubio-Casillas, A. (2023). IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein. Vaccines, 11(5), 991.
https://doi.org/10.3390/vaccines11050991
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37243095/
d2) 08/2023 "Sechs Monate nach der Impfung mit BNT162b2 kam es zu einem anhaltenden Rückgang der Zytokinreaktionen auf virale, jedoch nicht auf bakterielle Stimulanzien...
Die Impfung mit BNT162b2 bei Kindern verändert die Zytokinreaktionen auf heterologe Stimulanzien, insbesondere einen Monat nach der Impfung."
Noé, A., Dang, T. D., Axelrad, C., Burrell, E., Germano, S., Elia, S., Burgner, D., Perrett, K. P., Curtis, N., & Messina, N. L. (2023). BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists. Frontiers in Immunology, 14. https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1242380
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37691937/
d3) 04/2024 "Die Ergebnisse dieser Kohortenstudie deuten darauf hin, dass die mRNA-Impfung bei Personen ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion mit einer Schleimhautimmunität verbunden war, jedoch in viel geringerem Maße als bei zuvor infizierten Personen."
Gorochov, G., Ropers, J., Launay, O., Dorgham, K., da Mata-Jardin, O., Lebbah, S., Durier, C., Bauer, R., Radenne, A., Desaint, C., Vieillard, L.-V., Rekacewicz, C., Lachatre, M., Parfait, B., Batteux, F., Hupé, P., Ninove, L., Lefebvre, M., Conrad, A., … Paul, S. (2024). Serum and Salivary IgG and IgA Response After COVID-19 Messenger RNA Vaccination. JAMA Network Open, 7(4), e248051. https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2024.8051
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38652471/
d4) 05/2025 "Eine natürliche Infektion induziert und verstärkt IgA und IgG in Mundflüssigkeit und Serum; eine Impfung induziert oder verstärkt kein spezifisches IgA im Speichel; IgG kann nach einer Impfung im Speichel nachgewiesen werden, jedoch nur bei hohen IgG-Konzentrationen im Serum ; IgA ist wichtig für die SARS-CoV-2-Neutralisationsaktivität durch Mundflüssigkeit, aber auch Serum-IgG und andere Faktoren können dazu beitragen."
Paul, M. J., Hudda, M. T., Pallett, S., Groppelli, E., Boariu, E., Finardi, N. F., Wake, R., Sofat, N., Biddle, K., Koushesh, S., Dwyer-Hemmings, L., Cook, R., & Ma, J. K.-C. (2025). Mucosal immune responses to SARS-CoV-2 infection and COVID-19 vaccination. Vaccine, 56, 127175. https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2025.127175
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12286911/
e1) 12/2024 "Dieser Artikel unterstreicht die hohe Prävalenz von Antikörpern gegen G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und RAS-verwandte Moleküle bei einer Reihe von Patienten mit PACVS (Post-Acute COVID-19 Vaccination Syndrome), von denen keiner zuvor eine COVID-19-Infektion hatte. Die Suche nach einer Korrelation zwischen Symptomen und Antikörperspiegeln ergab die potenzielle Bedeutung von Autoantikörpern gegen ACE2, ATR1, PAR1, MAS1, ADRA2A, CHRM3 und STAB1 in der Pathogenese von PACVS, einem noch immer schlecht definierten Syndrom, auf. Bemerkenswert ist, dass alle Patienten mit PACVS eine Vielzahl von Symptomen aufweisen, wobei Asthenie, Gedächtnisverlust, Neuralgie, orthostatische oder Ruhetachykardie und Muskelschmerzen am häufigsten auftreten. Darüber hinaus zeigen Patienten, die positiv auf Autoantikörper gegen den Spike-Protein-Rezeptor ACE2 getestet wurden, im Vergleich zu ACE2-negativen Patienten häufiger Symptome wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Gastritis, Hautblutungen, Ödeme oder Hautausschläge."
Mantovani, M., Bellavite, P., Fazio, S., Di Fede, G., Tomasi, M., Belli, D., & Zanolin, E. (2024). Autoantibodies Targeting G-Protein-Coupled Receptors and RAS-Related Molecules in Post-Acute COVID Vaccination Syndrome: A Retrospective Case Series Study. Biomedicines, 12(12), 2852. https://doi.org/10.3390/biomedicines12122852
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39767757/
f1) 10/2024 "Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Treg-Reaktionen auf mRNA-Injektionen und die anschließende Expression des mRNA-kodierten SARS-CoV-2-Spike-Proteins die Immunabwehr stören und zu einer beschleunigten Entwicklung von Autoimmunerkrankungen und Krebs führen können. Die hier beschriebenen Prozesse stehen im Einklang mit epidemiologischen Befunden und Fallberichten."
f2) 11/2024 "In Deutschland werden bei gesetzlich Versicherten immer mehr Autoimmunerkrankungen diagnostiziert. Die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten zeigen zwischen 2012 und 2022 eine Zunahme von 7,06 auf 8,61 Prozent – ein relativer Anstieg um 22 Prozent. Das zeigt eine neue Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Sie ist im Rahmen des Versorgungsatlas erschienen (2024, DOI: 10.20364/VA-24.05)."
Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. (2024, November 7). Prävalenz von Autoimmunerkrankungen gestiegen. Deutsches Ärzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/news/praevalenz-von-autoimmunerkrankungen-gestiegen-6c16972c-7e2b-47f7-8f8a-836a4135b7c8
f3) 06/2025 "In 109 eingeschlossenen Studien wurden Rückfälle oder Schübe bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen in fast 60 % der Studien berichtet, während etwa ein Viertel neu auftretende Autoimmunerkrankungen bei Personen ohne vorherige Autoimmunität beschrieb. Es wurden mehrere Wirkmechanismen identifiziert, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Autoimmunerkrankungen herstellen, darunter das durch Adjuvanzien induzierte autoimmune Entzündungssyndrom, molekulare Mimikry, Bystander-Effekte, die Aktivierung des Immunsystems und Wechselwirkungen mit immunsuppressiven und krankheitsmodifizierenden Therapien. Es wurden auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse dokumentiert, die jedoch seltener auftraten als leichte oder mittelschwere. Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde behauptet, jedoch fehlten oft empirische Belege dafür."
Chaufan, C., Manwell, L., Heredia, C., & McDonald, J. (2025). COVID‐19 Vaccination and Autoimmune Disorders: A Scoping Review (No. 2025060831). Preprints. https://doi.org/10.20944/preprints202506.0831.v1
https://www.preprints.org/manuscript/202506.0831/v1
g1) 11/2021 "Wir konnten keinen eindeutigen Zusammenhang feststellen, aber es könnte eine mögliche Verbindung zwischen dem COVID-19-Impfstoff und Gürtelrose geben. Groß angelegte Studien könnten dazu beitragen, die Ursache-Wirkungs-Beziehung zu verstehen."
Desai, H. D., Sharma, K., Shah, A., Patoliya, J., Patil, A., Hooshanginezhad, Z., Grabbe, S., & Goldust, M. (2021). Can SARS-CoV-2 vaccine increase the risk of reactivation of Varicella zoster? A systematic review. Journal of Cosmetic Dermatology, 20(11), 3350–3361. https://doi.org/10.1111/jocd.14521
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34719084/
h1) 10/2024 "Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Inzidenz von MCI (Mild cognitive impairment) und AD (Alzheimer's disease) bei geimpften Personen, insbesondere bei denen, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. Die mRNA-Impfstoffgruppe wies eine signifikant höhere Inzidenz von AD (Odds Ratio [OR]: 1,225; 95 %-Konfidenzintervall [KI]: 1,025–1,464; P ¼ 0,026) und MCI (OR: 2,377; KI: 1,845–3,064; P < 0,001) im Vergleich zur nicht geimpften Gruppe."
Roh, J. H., Jung, I., Suh, Y., & Kim, M.-H. (2024). A potential association between COVID-19 vaccination and development of Alzheimer’s disease. QJM: An International Journal of Medicine, 117(10), 709–716. https://doi.org/10.1093/qjmed/hcae103
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38806183/
a1) 02/2024 "Im zweiten und dritten Pandemiejahr ist eine signifikante positive Korrelation zwischen dem Anstieg der Übersterblichkeit und den COVID-19-Impfungen zu beobachten, was dringend weitere Untersuchungen zu möglichen negativen Auswirkungen der COVID-19-Impfungen erforderlich macht."
Kuhbandner, Christof & Reitzner, Matthias. (2024). Differential Increases in Excess Mortality in the German Federal States During the COVID-19 Pandemic. 10.13140/RG.2.2.13098.18880. https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic
a2) 03/2023 Japan:
"Die Gesamtsterblichkeit im Jahr 2020 liegt unterhalb und im Jahr 2021 innerhalb der erwarteten Grenzen der jährlichen zufälligen Schwankungen der Sterblichkeitstrends von 2005 bis 2019 (siehe Abbildung 1). Dies deutet weder auf eine klassische Pandemie mit ungewöhnlich hoher Sterblichkeit hin, noch lässt es auf Massenverletzungen aufgrund der Corona-Maßnahmen in Japan in den Jahren 2020 und 2021 schließen. Im Jahr 2022 ist die Sterblichkeitsrate jedoch mit 8,37 % (6,74, 9,97) extrem erhöht, was mehr als doppelt so hoch ist wie der durchschnittliche Überschuss in den Jahren der Erdbeben und Tsunamis in Japan."
Deutschland:
"Im Gegensatz zu Japan gibt es keine signifikanten Abweichungen vom langfristigen Mortalitätstrend über den gesamten Zeitraum von 2005 bis 2020. In den Jahren 2021 und 2022 ist jedoch eine hochsignifikante Übersterblichkeitsrate von mehr als 5 % zu beobachten. Diese Übersterblichkeit liegt somit deutlich außerhalb der Nachweisgrenze der verwendeten Trendanalysemethode. Diese Methode ermöglicht eine Schätzgenauigkeit der Unter- oder Übersterblichkeit in einzelnen Jahren von ca. ±2 % (Japan) bis ±3 % (Deutschland): siehe die Breite der Konfidenzintervalle in Tabelle 3 und Tabelle 6.
Diese Genauigkeit reicht daher aus, um eine über- oder unterdurchschnittliche Sterblichkeit von ±2 % bis ±3 % über den Erwartungen hinaus zu erkennen oder auszuschließen."
Scherb, H., & Hayashi, K. (2023). Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses. Medicine and Clinical Science, 5(2). https://doi.org/10.33425/2690-5191.1077
https://www.sciencexcel.com/article/citation/annual-cause-mortality-rate-germany-japan-focus-covid-pandemic-hypotheses-trend-analyses
a3) 04/2023 "Der langsame Anstieg der Todesfälle bei jungen Menschen und der abrupte Anstieg bei alten Menschen seit Beginn der Massenimpfungen in Deutschland am 27. Dezember 2020 könnten durchaus eine Folge der tödlichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen sein. Die hier vorgestellten Beispiele weisen in die gleiche Richtung wie eine Beobachtung aus Malta: „Mit jedem Anstieg der Impfquote um 1 % stieg die absolute Zahl der Notaufnahmen um 0,9 %“ [4]."
Scherb, H., & Hayashi, K. (2023). Letter Rejoinder: “Körblein A. Letter Re: ‘Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses. Med Clin Sci. 2023; 5(2):1-7.’ By Scherb H, Hayashi K.” Med Clin Sci. 2023; 5(3):1-1. Medicine and Clinical Science, 5(4). https://doi.org/10.33425/2690-5191.1084
https://www.sciencexcel.com/article/citation/letter-rejoinder-korblein-letter-re-annual-cause-mortality-rate-germany-japan-focus-covid-pandemic-hypotheses-trend-analyses-med-clin-sci-scherb-h-hayashi-k-med-clin-sci-
a4) 10/2024 Schweiz:
"Zusammenfassend bleibt das Bild einer hohen Übersterblichkeit, die trotz großer Impfkampagnen anhaltend ist, ja, in den jüngeren Jahrgängen erst mit Einsetzen der Impfung an Fahrt aufgenommen hat - und eines Bundesamtes, das alles dafür tut, um die klaren Aussagen seiner eigenen Todesfallzahlen hinter dem Schleier einer intransparenten Übersterblichkeitsberechnung verschwinden zu lassen."
Beck, K. (2025): Übersterblichkeit in der Schweiz – Versuch einer Verschleierung. In: Seeling, D. (Hrsg.) 2025: Sammelband Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen, 3. Aufl. https://www.sound-of-truth.com/de/shop/buecher/long-covid-modrna-impfnebenwirkungen/1/
b1) 08/2024 "Berlin, 2. August 2024 – Atemwegsbedingte Krankschreibungen haben zuletzt neue Spitzenwerte erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg), das die Raten der Krankschreibungen in den Kalenderwochen (KW) 22 bis 27 der Jahre 2018 bis 2024 untersucht hat. Überprüft wurden Krankschreibungen durch sonstige Atemwegsinfekte wie Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder Bronchitis sowie durch banale Infekte wie Schnupfen."
BARMER. (2024, August 2). BARMER-Analyse – Höchststände bei Atemwegs-Krankschreibungen | BARMER. https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/barmer-analyse-hoechststaende-bei-atemwegs-krankschreibungen-1276512
b2) 01/2025 "Hamburg, 7. Januar 2025. Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg um fast 40 Prozent... Ein Drittel der zusätzlichen Fehltage ergibt sich seit 2022 zudem durch verstärkte Erkältungswellen und Corona-Infektionen. Das sind zentrale Ergebnisse der Sonderanalyse zum Rekordkrankenstand. Laut Studie führt die neue Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht zu vermehrten Fehltagen. Auch das sogenannte Blaumachen betreiben nach eigenen Angaben nur wenige Beschäftigte."
DAK-Analyse zeigt Ursachen für Rekordkrankenstand. (2025, Januar 7). Presse. https://www.dak.de/presse/bundesthemen/politik-unternehmensnachrichten/dak-analyse-zeigt-ursachen-fuer-rekordkrankenstand-_88050
b3) 08/2025 "Hamburg, 5. August 2025. Im ersten Halbjahr 2025 sorgten Atemwegserkrankungen für einen hohen Krankenstand. Bei den Fehltagen aufgrund von Grippe und Erkältung gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 13 Prozent. Dies machte sich vor allem durch die Erkältungswelle im Januar und Februar bemerkbar."
Grippe- und Erkältungswelle hält Krankenstand auf hohem Niveau. (2025, August 5). Presse. https://www.dak.de/presse/bundesthemen/gesundheitsreport/grippe-und-erkaeltungswelle-haelt-krankenstand-auf-hohem-niveau_144770
c1) 03/2016 "Bei bioptisch gesicherten Myokarditiden liegt die Mortalität nach einem Jahr bei 20% und nach 4–5 Jahren bei ca. 56%. Die Langzeit-Überlebensraten schwanken nach 11 Jahren zwischen 45% für die akute, nicht fulminante Myokarditis und 93% für die fulminante Myokarditis. Zu beachten ist, dass die Riesenzellmyokarditis eine deutlich schlechtere 5-Jahres-Überlebensrate aufweist (unter 20%)."
Luetkens, J. A., Nähle, C. P., & Dörner, J. (2016). Abklärung, Bildgebung und Differenzialdiagnose bei Myokarditis. Radiologie up2date, 16, 55–73. https://doi.org/10.1055/s-0042-102041
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-102041
c2) 08/2020 "Wir stellten eine erhebliche Langzeitmortalität (10 Jahre) bei Patienten mit biopsiebestätigter Myokarditis fest (39,3 % aller Ursachen, 27,3 % kardial, und 10,9 % plötzlicher Herztod); 101 Patienten (55,2 %) wiesen eine LGE auf. Das Vorliegen einer LGE war mit einem mehr als doppelt so hohen Sterberisiko verbunden (Hazard Ratio [HR], 2,40; 95 % KI], 1,30–4,43), das bei kardialem Tod auf eine HR von 3,00 (95 % KI, 1,41–6,42) und bei plötzlichem Herztod auf eine HR von 14,79 (95 % KI, 1,95–112,00) anstieg; alle P ≤ 0,009."
Greulich, S., Seitz, A., Müller, K. A. L., Grün, S., Ong, P., Ebadi, N., Kreisselmeier, K. P., Seizer, P., Bekeredjian, R., Zwadlo, C., Gräni, C., Klingel, K., Gawaz, M., Sechtem, U., & Mahrholdt, H. (2020). Predictors of Mortality in Patients With Biopsy-Proven Viral Myocarditis: 10-Year Outcome Data. Journal of the American Heart Association, 9(16), e015351. https://doi.org/10.1161/JAHA.119.015351
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32787653/
d1) 03/2025 "Die langfristigen Auswirkungen von mRNA-basierten genetischen Veränderungen sind noch weitgehend unbekannt, was eine vorsichtige Herangehensweise erforderlich macht. Diese Technologien sind zwar vielversprechend für die Prävention von Krankheiten, bergen jedoch auch potenzielle Risiken, die von genetischer Instabilität über Autoimmunreaktionen bis hin zu generationenübergreifenden Auswirkungen reichen."
Jabir, M., Sakil, M., Tufael2, & Azizur. (2025). Unintended Genetic Consequences of mRNA Vaccines: Evaluating Risks of Transcriptional Disruption, HLA Alteration, and Genomic Integration. Journal of Precision Biosciences, 7(1), 1–11. https://doi.org/10.25163/biosciences.7110287
https://publishing.emanresearch.org/Journal/FullText/6039
d2) 03/2025 "Der rasante Aufstieg der mRNA-Technologie, insbesondere in Form von COVID-19-Impfstoffen, wurde als revolutionärer Durchbruch in der modernen Medizin gefeiert. Hinter der Begeisterung verbirgt sich jedoch eine finstere Wahrheit: die rücksichtslose und gefährliche Einfügung von verschlüsseltem genetischem Code in das menschliche Exom. Die mRNA-Impfstofftechnologie verändert nicht nur die Immunantwort, sondern auch die Struktur unserer DNA. Diese Technologie stellt eine katastrophale Veränderung dar, die das Risiko einer dauerhaften Mutation des menschlichen Genoms birgt und eine irreversible Kaskade genetischer Schäden auslösen könnte."
Palacios-Castrillo, Ronald. (2025). mRNA Vaccines: A Catastrophic Experiment. 10.71010/AJCMR.2025-e198. https://www.researchgate.net/publication/389314193_mRNA_Vaccines_A_Catastrophic_Experiment
a1) 06/2025 "Während des Untersuchungszeitraums gab es in der Tschechischen Republik etwa 1.300.000 Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren, und der Anteil der gegen COVID-19 geimpften Frauen stieg ab Januar 2021 an, bis er Ende 2021 einen stabilen Wert von etwa 70 % erreichte. Zumindest ab Juni 2021 war die Zahl der erfolgreichen Befruchtungen pro 1000 Frauen bei den geimpften Frauen deutlich geringer als bei den nicht geimpften Frauen vor der Impfung. Darüber hinaus waren die SC (successful conception)-Raten für die geimpfte Gruppe viel niedriger als aufgrund ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung zu erwarten gewesen wäre...
Die Gesamtfruchtbarkeitsrate in der Tschechischen Republik sank von 1,83 Geburten pro 1000 Frauen im Jahr 2021 auf 1,62 im Jahr 2022 und 1,45 im Jahr 2023."
Manniche, V., Fürst, T., Schmeling, M., Gilthorpe, J. D., & Hansen, P. R. (2025). Rates of successful conceptions according to COVID-19 vaccination status: Data from the Czech Republic. International Journal of Risk & Safety in Medicine, 09246479251353384. https://doi.org/10.1177/09246479251353384
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40534497/
a2) 07/2025 "Die zusammengefasste Geburtenziffer, oft als Geburtenrate bezeichnet, ist 2024 auf 1,35 Kinder je Frau gesunken. Sie war damit um 2 % niedriger als im Jahr 2023, in dem die Geburtenziffer unter Berücksichtigung der korrigierten Bevölkerungszahl des Zensus 2022 1,38 Kinder je Frau betrug. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verlangsamte sich damit der Rückgang im Jahr 2024 deutlich. In den Jahren 2022 und 2023 war die Geburtenziffer gegenüber dem Vorjahr um 8 % beziehungsweise um 7 % gesunken."
Rückgang der Geburtenziffer schwächte sich 2024 deutlich ab. (o. J.). Statistisches Bundesamt. Abgerufen 26. August 2025, von https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/07/PD25_259_12.html
a3) 06/2025 "Die Analyse von 226.395 Einlingsschwangerschaften in Israel von 2016 bis 2022 zeigt, dass die COVID-19-Impfung mit der ersten Dosis in den Wochen 8 bis 13 mit einer über dem erwarteten Wert liegenden Anzahl von Fehlgeburten von etwa 13 gegenüber 9 erwarteten Fällen pro 100 exponierten Schwangerschaften verbunden war, d. h. fast 3,9 (95 % CI: [2,55–5,14]) zusätzliche fetale Verluste über dem erwarteten Wert pro 100 Schwangerschaften. Die meisten der überzähligen fetalen Verluste traten nach der 20. Schwangerschaftswoche auf, fast die Hälfte davon nach der 25. Schwangerschaftswoche. In ähnlicher Weise wiesen Frauen, die in den Wochen 8-13 mit Dosis 3 geimpft wurden, eine über dem erwarteten Wert liegende Anzahl von Fehlgeburten auf, mit fast 1,9 (95 % CI: 0,39-3,42]) zusätzlichen Fehlgeburten über dem erwarteten Wert pro 100 Schwangerschaften."
Guetzkow, Josh & Patalon, Tal & Gazit, Sivan & Høeg, Tracy & Fraiman, Joseph & Segal, Yaakov & Levi, Retsef. (2025). Observed-to-Expected Fetal Losses Following mRNA COVID-19 Vaccination in Early Pregnancy. 10.1101/2025.06.18.25329352. https://www.researchgate.net/publication/392883862_Observed-to-Expected_Fetal_Losses_Following_mRNA_COVID-19_Vaccination_in_Early_Pregnancy
b1) 02/2024 "Wie in Abbildung 6A dargestellt, lässt sich auch auf der Ebene der Korrelationen mit der Impfquote eines Bundeslandes (Quote der Zweitimpfungen am Jahresende in der Altersgruppe 18–59; keine genauere Altersaufschlüsselung verfügbar) bei den Totgeburten das gleiche Muster beobachten wie bei der Übersterblichkeit."
Kuhbandner, Christof & Reitzner, Matthias. (2024). Differential Increases in Excess Mortality in the German Federal States During the COVID-19 Pandemic. 10.13140/RG.2.2.13098.18880. https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic
c1) 04/2025 "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl mRNA- als auch inaktivierte COVID-19-Impfstoffe die Eierstockreserve bei Ratten beeinträchtigen können, vor allem durch einen beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der Apoptose-Signalwege während der Follikelbildung. Angesichts dieser Beobachtungen im Rattenmodell sind weitere Untersuchungen zu den Auswirkungen der Impfstoffe auf die menschliche Eierstockreserve erforderlich."
Karaman, E., Yavuz, A., Karakas, E., Balcioglu, E., Karaca, B., Doganay, H. N., Sacinti, K. G., & Yildiz, O. (2025). Impact of mRNA and Inactivated COVID-19 Vaccines on Ovarian Reserve. Vaccines, 13(4), 345. https://doi.org/10.3390/vaccines13040345
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40333243/